Beständigkeit gegen Missbrauchskräfte:
Bei den bisherigen Schlössern werden auch die Missbrauchskräfte über die Kinematik abgefangen. Kraftimpulse belasten somit auch die Lager- und/oder Laufflächen und können zu vorzeitigem Ausfall führen. Der neue Entwicklungsansatz fängt die Missbrauchskräfte über nur vier Bauteile auf, die entsprechend massiv ausgelegt werden. Die eigentliche Kinematik, die den Verschluss zuzieht, ist im geschlossenen Zustand entlastet. Hier führen Missbrauchskräfte nicht zu einer Verringerung der Lebensdauer.
Geringe Anfälligkeit gegen Verschmutzung:
Herkömmliche Schlossfallen haben i.d.R. Öffnungen, um die Fangöse aufzunehmen. Diese Öffnungen bieten einen Zugang zum Inneren des Gehäuses für Schmutz. Dieser kann dann zur Beeinträchtigung bis hin zum Ausfall des Verschlusses oder anderer Bauteile innerhalb des Gerätes führen. Durch den im Ruhezustand bündig zum Gehäuse stehenden Verschlussknebel in Verbindung mit engen Toleranzen zwischen Innen- und Außenzylinder können kleine Spaltmaße zwischen Verschlussknebel und Gehäuse realisiert werden. Zugangsöffnungen für Verschmutzung werden somit stark reduziert.
Ihre Vorteile:
Eigenschaften:
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Geschlossenes System
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Hohe Widerstandskraft gegen Missbrauchskräfte
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Einfache Reinigung durch glatte Oberflächen
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Notentriegelung möglich
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Kräfte, Wege und Winkel auf Kundenanforderung skalierbar
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Diverse Antriebsmöglichkeiten
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Patentiertes System
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Geringe Kosten